Es wächst und wächst!

Ein kalter, nasser Frühling liegt hinter uns. Die Reben haben  Anfangs Mai sehr zögerlich ausgetrieben um dann wärmere Tage abzuwarten. Umso schneller haben sich die Triebe nun in die Höhe gestreckt und die Gescheine blühen bereits. An allen Ecken und Enden steht jetzt Arbeit an. Die jungen Schosse müssen ordentlich in die Drähte “eingeschlauft” und befestigt werden damit sie bei Unwetter nicht brechen und eine gleichmässige Laubwand entsteht. Das schwülwarme Wetter begünstigt den Mehltau, eine Pilzkrankheit. Entsprechend müssen die anfälligen Rebsorten mit gezieltem Pflanzenschutz behandelt werden. Zu guter Letzt wächst das Gras in den Rebgassen rasant und muss regelmässig gemäht werden. Wobei blühende Blumen wenn möglich verschont bleiben, um so Farben und Vielfalt in die Rebberge zu bringen!

 

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